LAURENT METTRAUX

 

Route Principale 160, CH-1791 Courtaman (Schweiz)

Tél. + fax : (+41) 26/684.18.65, E-mail : laurent.mettraux(at)bluewin.ch

 

 

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WICHTIGSTE URAUFFÜHRUNGEN

 

 

- Lausanne, 1. März 1993, Uraufführung der Symphonie pour Orchestre de Chambre oder Erste Symphonie (1992), mit dem Kammerorchester Lausanne, unter der Leitung von Jesus Lopez-Cobos. Dieses Werk hat den Ersten Preis und Publikumpreis des Kompositionswettbewerbs des Lausanner Kammerorchesters erhalten (1993).

 

- Bern, 27. März 1994, Uraufführung  durch Erwin Messmer des Orgelwerkes Gethsemané (1990).

 

- Sion, 12. Juli 1994, Uraufführung des Konzertes für 15 Solostreicher (Concerto pour 15 cordes solistes - 1994), persönlicher Auftrag von Tibor Varga, am Öffnungskonzert des Tibor Varga Festivals 1994, mit dem Festivalorchester, unter der Leitung von Tibor Varga.

 

- Gruyère-Epagny, 14. bis 31. Juli 1995, Uraufführung, während 11 Vorstellungen, des Bühnenwerkes  Lysistrata (1994-5), nach Aristophanes. Die Theatertruppe La Catillon (Vorbereitung : André Pauchard), Chöre und Instrumentalisten waren vom Komponisten geleitet. 

 

- Sion, 12. und 13. August 1995, Uraufführung der Fantasia für Sologeige (1995). Auftrag des Schweizerischen Rundfunks, obligatorisches Stück des internationalen Geigenwettbewerbs Tibor Varga in 1995.

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- Fribourg, am 1. und 6. Juni 1996 : das Oratorium für Soli, Chöre und Orchester Vers le Soleil Couchant (1995-6) wurde durch den Universitätschor Fribourg (Auftraggeber des Werkes), den Chor des Kollegium Heilig Kreuz Fribourg und ein Orchester ad hoc, unter der Leitung von Pascal Mayer, uraufgeführt. Solisten waren : Christa Goetze, Liliane Zürcher, Hans Peter Graf und Michel Brodard

 

- Budapest, 1. Oktober 1998, Uraufführung, im grossen Saal des Vigado, des Konzerts n.2 für Violine und Streichorchester (1998) mit Isabelle Lambelet, der Camerata Symphonica Budapest und Tibor Varga im Rahmen der 150-Jahrfeier der ungarischen Revolution und der schweizerischen Eidgenossenschaft.

 

- Buenos Aires und Mar del Plata (Argentinien), Oktober 1998, Uraufführung der Paremboles (1998), durch das Ensemble Triades, Auftraggeber des Werkes.

 

- Greifswald (Deutschland), 11. Juni 1999, Uraufführung während der Greifswalder Bachwoche, von Crucifixion (Kreuzigung) für gemischten Chor a cappela (1998), durch den Kammerchor der Universität Fribourg, Auftraggeber des Werkes.

 

- Donaueschingen, 17. Oktober 1999, Uraufführung im Rahmen der Donaueschinger Musiktage, von Ombre (Schatten – 1995/8) für grosses Orchester, nach Edgar Poe, Preis der Donaueschinger Musiktage 1998, mit dem SWR-Sinfonieorchester, Baden-Baden und Freiburg, unter der Leitung von Sylvain Cambreling.

 

- Volgograd, 31. Oktober 1999, erste Aufführung der Fassung für grosses Orchester der Symphonie pour Orchestre de Chambre, neu 1ste Symphonie, mit den Volgograder Philharmoniker, unter der Leitung von Emmanuel Siffert.

 

- Boswil, 28. November 1999, Uraufführung des Duo für Flöte und Klarinette (1999), mit Mitgliedern des Wiener Klangforums.

 

- 11. Februar 2000, gleichzeitige Uraufführung des Trio für Altsaxophon, Cello und Klavier (1998-9) im Rahmen von Konzerten vom Verein für die Beförderung des Klassischen Saxophons, Auftraggeber des Werkes, die in etwa 10 Städte in der Schweiz und im Ausland veranstaltet wurden.

 

- Fribourg, 19. Februar 2000, und Bratislava (Ethos-Melos-Festival), Uraufführung durch das Animae Trio des Trios für Geige, Cello und Klavier N.2 (1995-6).

 

- Montreal, 8. Juli 2000, Uraufführung, durch Philippe Savoy und Elie Fumeaux, des Duos für 2 Saxophonen (1999-2000), im Rahmen des Zwölften Saxophonweltkongresses.

 

- Fribourg, 14. Juli 2000, im Rahmen des Festival de Musiques Sacrées de Fribourg (Festival Geistlicher Musik Freiburg), Uraufführung von La plus belle des lumières (2000 - nach dem Rig Veda), mit dem New London Chamber Choir, unter der Leitung von James Wood.

 

- August 2000, Uraufführung des Streichtrios (1997-8), Auftrag von Pro Helvetia, mit dem Zürcher Streichtrio, während eine Tournee in Indien und Sri Lanka.

 

- Sion, 17. August 2000, im Rahmen des Festivals Tibor Varga, Uraufführung des 3. Violinkonzertes (1999), obligatorisches Stück des Internationalen Geigenwettbewerbes Tibor Varga, mit Ryoko Yano, Preisträgerin des Aufführungspreises dieses Konzertes, und dem Symphonischen Staatsorchester Litauen, unter der Leitung von Gilbert Varga.

 

- Sankt-Moritz, 2. September 2000, im Rahmen des Kunstfestes und des 100. Geburtstages des Schweizer Tonkünstlervereins, Uraufführung des Orchesterwerkes Le Cocyte (1999), nach Dante, mit dem Berner Symphonie Orchester, unter der Leitung von Luca Pfaff.

 

- Basel und Umgebung, April 2001, Uraufführung von Lux Mundi (2000) für Orgel, Auftrag des Europäischen Musikmonats 2001, während etwa 15 Gottesdiensten oder Konzerten der Karwoche.

 

- Fribourg, 11. September 2001, Uraufführung durch dem Eole Quintett, Auftraggeber des Werkes, des Bläserquintettes (2000).

 

- Delémont, 4. November 2001, Uraufführung mit dem Mittelland Ensemble, des Septetts für Flöte, Klarinette, Horn, Fagott, Geige, Cello und Klavier (2001), Auftrag des Espace Mittelland.

 

- Zürich, 27. Februar 2002, Uraufführung des Trios für Flöte, Bratsche und Harfe (1997-9), durch dem Musaïque Trio.

 

- Morgins, 29. Juli 2002, Uraufführung im Rahmen der Flâneries Musicales von Champéry, von Soliloque (1998), mit Jan Dobrzelewski, Geige.

 

- Murten, 5. Oktober 2002, Uraufführung des Oratoriums Le Nom caché (Der verborgene Name – 2001/2), Auftragswerk der Schweizerischen Nationalausstellung 2002. Interpreten waren Christine Buffle, Liliane Zürcher, Hans-Jürg Rickenbacher, Michel Brodard, Marc Jaermann, der Kammerchor der Universität Fribourg und ein Instrumentalensemble, unter der Leitung von Pascal Mayer.

 

- Bulle, 22. März 2003, Uraufführung durch dem Talich Quartett des Streichquartettes (1998-9).

 

- Helsinki, 10. Juli 2003, und während einer Konzertreise in Litauen, Uraufführung des Streichquintettes (2001-2), mit dem Zürcher Streichquintett, Auftraggeber des Werkes.

 

- Sion, August 2003, Uraufführung von Complainte für Sologeige (2003), ein auf Bitte von Shlomo Mintz geschriebenes Werk, als obligatorisches Stück des Internationalen Geigenwettbewerbs von Sion 2003.

 

- Bulle, 25. September 2003, Uraufführung des Quintettes für Flöte und Streichquartett (2002-3), durch Alexandre Magnin und das Janacek Quartett.

  

- Lausanne, 2. und 3. Dezember 2003, Uraufführung des Konzertes für Orgel und Orchester (2002-3) für die Einweihung der neuen Orgel des Lausanner Münsters. Interpreten waren Jean-Christophe Geiser, Orgel, und das Kammerorchester Lausanne, unter der Leitung von Jean Balissat. Die deutsche Erstaufführung wird im Juni 2010 im Gewandhaus Leipzig stattfinden, mit Michael Schönheit, Orgel, und dem Gewandhausorchester, unter der Leitung von Riccardo Chailly.

 

- Odessa, während des Festspiels 2 days & 2 nights of modern music, und während einer Tournee in der Ukraine im April 2004, Uraufführung des Trios für Klarinette, Cello und Klavier (2003), mit dem Avalon Trio, Auftraggeber des Werkes.

 

- San José, 6. Juni 2004, und während einer Tournee im Costa Rica, Uraufführung von Reflets für Geige und Schlagzeug (2002-4) durch dem Auftraggeber, das Ensemble Continents Percussion (Jan Dobrzelewski und Stuart Marrs).

 

- Neuchâtel, 15. Juli 2004, Uraufführung der Schweizer Tänze (2003-4) durch ihren Auftraggeber, das Klavierduo Dominique Derron & Pius Urech.

 

- Luzern, November 2004, Uraufführung durch Laurent Estoppey der zwei Appels (Saxophonfassung) im Rahmen des Projektes ORB_IT der World New Music Days 2004.

 

- Vevey, 25. November 2004, Uraufführung durch Pascal Desarzens des Microlude (2004) für Solocello, beauftragt  anlässlich des Einweihungskonzerts der Compagnie CH.AU.

 

- Barberêche, 30. Januar 2005, Uraufführung durch dem Komponisten von Veilleur, en est la nuit ? (Wächter, wie weit ist’s in der Nacht ? – 2004/5) für Orgel, anlässlich der Einweihung der renovierten Orgel von Barberêche.

 

- La Tour-de-Trême, 4. März 2005, Uraufführung des Bühnenwerkes Les Serrures à Secret (2003-5) mit Michel Brodard, Bassstimme, dem Eole Quintett, einem Chor und einem Instrumentalensemble, unter der Leitung von Bernard Maillard, anlässlich des 150. Jahrestages der Ecole Secondaire de la Gruyère.

 

- Auberive, 5. Juli 2006, Uraufführung von Émergences (2006) für Geige und Akkordeon, durch Marianne Piketty und Pascal Contet, Auftrag der Musicales de l’Abbaye d’Auberive.

 

- Liestal, 27. August 2006, Uraufführung von Stimmungen (2005-6) für Celloquartett, mit den Cellisten Anita Leuzinger, Sebastian Diezig, Adam Mital und David Pia, Auftrag der Internationalen Musiktagen Viva Cello Liestal.

 

- New York, 4. November 2006, Uraufführung im Rahmen des 2. Festival of Universal Sacred Music, von Plus près de toi que tu ne l’es toi-même (2006) für Vokalensemble (8 Vokalsolisten und Chor), mit dem Sangita Chor, unter der Leitung von Susanne Peck. Der Auftrag dieses Werkes wurde durch die Foundation for Universal Sacred Music auf Wettbewerb verliehen.

 

- Bern-Bümpliz, 12. November 2006, Uraufführung anlässlich des 20. Jahrestag der Bümplizer Orgelserenaden, von Serenata in Chiaroscuro (2005-6) für Orgel, mit Erwin Messmer.

 

- Vevey, 3. Dezember 2006, Uraufführung durch die Compagnie CH.AU des Tombeau de Ravel (2006) für Ensemble, im Rahmen eines Projektes vom « Tombeau de Couperin » von Ravel inspiriert.

 

- Basel, 22. März 2007, Uraufführung im Rahmen eines Cello-Wasser-Klang-Bilderprojektes des Stückes für Solocello Les Espaces Insoupçonnés (2006) durch Albert Roman, mit Projektionen von Wasser-Klang-Bilder von Alexander Lauterwasser.

 

- Neuchâtel, 23. April 2007, Uraufführung der Suite für drei Flöten (2005-6) durch das Ensemble Les Chemins de Traverse, Auftraggeber des Werkes.

 

­- Bruxelles, 15. Februar 2008, Uraufführung durch Nicolas Deletaille von Le Sommeil de la Raison produit des monstres (2005) nach Goya, für Soloarpeggione.

 

- Quito, 3. April 2008, Uraufführung von Offrande (1999, rev. 2008) durch das Nationalsymphonieorchester von Ecuador, unter der Leitung von Emmanuel Siffert.

 

- Basel, 31. Mai 2008, Uraufführung von Der Tod auf einem fahlen Pferd (2007), für grosses Orchester, durch die Basel Sinfonietta, unter der Leitung von Winfried Toll.

 

- Davos, 30. Juli 2008, Uraufführung des Quintetts für Klarinette und Streicher (2008) durch Shirley Brill und das Terpsycordes Quartett.

 

- Lausanne, 23. März 2009, Uraufführung des Klavierzyklus Stèles (2007-8) durch Dana Ciocarlie.

 

- Fribourg, 1. Mai 2009, Uraufführung der Sonate für Gitarre (2008) durch Olivia Steiner, im Rahmen des Internationalen Gitarrenfestivals Freiburg.

 

- Zürich, 9. September 2009, Uraufführung der Traces gravées dans le Sable (Im Sand geritzte Spuren), Klavierzyklus (2009), durch See Siang Wong, im Rahmen der Konzertreihe des Musikpodiums Zürich.

 

- Leipzig, 16. Juni 2010, Uraufführung im Rahmen der Grossen Concerten des Gewandhausorchesters und des Bachfestes Leipzig der Choral-Variationen über das Weihnachtslied Vom Himmel hoch, da komm’ ich her für Chor und Orchester (2008-9), mit dem GewandhausChor und -Orchester Leipzig, unter der Leitung von Riccardo Chailly.

 

- Lenzburg, 20. August 2010, Uraufführung der Offrande Funèbre en hommage à Bach (2010), mit dem Schweizer Kammerensemble, im Rahmen des Lenzburger Festspiels.

 

- Lausanne, 20. Januar 2014, Uraufführung der Kammersymphonie für 13 Musiker (2012-3) und des Konzert für improvisierenden Posaunist und Ensemble (2013), mit Denis Beuret, Posaune, und dem Zeitgenössischen Ensemble der HEMU von Lausanne, unter der Leitung von William Blank.

 

- Payerne, 6. April 2014, Uraufführung der Rezitative zur Ergänzung der Markus-Passion, BWV 247, von Bach für Solisten, Chor und Barockinstrumentalensemble (2013-4), mit Gabriela Bürgler, Annina Haug, Gregory Finch, Hubert Michael Saladin, dem Ensemble Corund und der Capella Paterniacensis, unter der Leitung von Stephen Smith.

 

- Lutry, 1. Mai 2014, Uraufführung von Entre Rêves et Cauchemars (Zwischen Träume und Albträume), für Cello und Kontrabass (2012-3), mit Pascal Desarzens und Noëlle Reymond.

 

- Fribourg, 2. August 2014, Uraufführung der Rhapsodischen Variationen über Themen von Rameau, für Akkordeon (2014), mit Sylvain Tissot.