LAURENT METTRAUX
Route Principale 160, CH-1791 Courtaman (Schweiz)
Tél. + fax : (+41) 26/684.18.65,
E-mail : laurent.mettraux(at)bluewin.ch
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WERKE FUER /
MIT KLARINETTE(N)
(Katalog vom 1.8.2010)
EINE PARTITUR BESTELLEN - PREISLISTE
M.580
: Paremboles (1998) [11']
für Flöte, Klarinette (B), Saxophon (Sopran in B und
Alt in Es), Bratsche ad libitum und Klavier (2 oder 4händig) ad libitum
30 (+2) Seiten
M.580a: Stimmen: 7 (+2) Seiten – 9 (+2) Seiten – 6
(+2) Seiten – 4 (+2) Seiten
In 6 verschiedenen Fassungen ausführbar, nach dem
Prinzip der Hinzufügung oder Auslassung einer oder mehreren Stimmen. Von
Hieratismus bis tiefe Erregung, nach Formprinzipien des Ars Antiqua, aber mit
zeitgenössischer Harmonie. Uraufführung in Buenos Aires mit dem Triades
Ensemble.
M.598
: Duo für Flöte und Klarinette (1999)
[9']
9 (+1) Seiten
CD - Aufnahme
Geschrieben
für das Wiener Klangforum (Uraufführung
in Boswil, 1999). Ziemlich virtuos und komplex, unter anderem
Mikro-Intervallen enthaltend. Sehr entgegengesetzte Stimmungen, von der ruhigen
Stille bis zum pathetischen Dramatismus.
M.612 :
Bläserquintett (2000) [16’]
Für Flöte (auch kleine Flöte und Altflöte), Oboe,
Klarinette (B), Horn und Fagott.
31 (+2) Seiten
M.612a : Stimmen : 31 (+2) Seiten – 31 (+2)
Seiten – 30 (+2) Seiten – 29 (+2) Seiten – 26 (+2) Seiten
Vorstellung, Notenbeispiel und Audioaufnahme
Jedes
Instrument ist bewertet, dank einer grossen Vielfältigkeit an Farben.
Abwechselnd energisch, melancholisch, rätselhaft, armselig oder betrachtungsvoll.
Als Auftrag des Eole Quintetts wurde dieses Werk im September 2001 im “Espace
Jean-Tinguely-Niki de Saint-Phalle” von Fribourg uraufgeführt.
M.620 :
Septett (2001) [18']
für Flöte, Klarinette, Horn, Fagott, Geige, Cello und
Klavier
41 (+3) Seiten
M.620a : Stimmen : 25 (+2) Seiten – 25 (+2)
Seiten – 25 (+2) Seiten – 27 (+2) Seiten – 26 (+2) Seiten – 27 (+2) Seiten
Vorstellung, Noten- und Klangbeispiele
Dieses
Septett wurde speziell für die Formation des Ensemble Mittelland geschrieben.
Fünf attacca-Sätze, die abwechselnd unheimlich, tragisch, geheimnisvoll und
melancholisch wirken.
M.632 : Trio für Klarinette, Cello und Klavier (2003) [14’]
24 (+3) Seiten
M.632a : Stimmen : 16 (+3) Seiten – 15 (+2)
Seiten
Vorstellung,
Noten- und Klangbeispiele
Auftrag
des Avalon Trio, während der « 2 days & 2 nights of modern
music » Festspiele von Odessa und einer Tournee in Ukraine uraufgeführt. In drei
Sätze : angoscioso, wo sich die Lyrik der Klarinette und des Cellos den
unerbittlichen Rhythmen des Klaviers entgegenstellen ; scherzo furioso,
auf dem ein mehr ruhiges Ende folgt. Dieses Werk ist unter anderem von Elemente
der Klezmermusik beeinflusst.
M.637
und 638 : Appel I und Appel II (2004)
[1']
für Klarinette oder jeglichen Blasinstrument
4 (+2) Seiten
Appel bedeutet Ruf. Diese zwei Appels sind im Rahmen
des ORB_IT Projektes der World New Music Days 2004 komponiert worden. Es sind
zwei kurze Stücke, die Miniaturfanfaren ähneln; sie sind geschrieben worden, um
von jeden Blasinstrument (Holz oder Blech) spielbar zu sein.
M.642 :
Suite für Bläserquintett (2005-6) [18']
für Flöte (auch kleine Flöte und Altflöte in G), Oboe
(auch Englisch Horn), Klarinette in B (auch kleine Klarinette in Es,
Bassklarinette in B und Klarinette in A ad libitum), Fagott (auch Kontrafagott)
und Horn
36 (+5) Seiten
Diese Suite, dem Bühnenwerk « Les Serrures à
Secret » entnommen, besteht aus vier Sätze und zwei kurze Zwischenspiele.
Der erste Satz ist geheimnisvoll und fast hypnotisch, der zweite ironisch und
bissig, grotesk und spöttisch, der dritte zuerst ernst und feierlich, dann
allmählich mehr beruhigt, und der vierte, zuerst auf obsessive Rhythmen tanzend,
endet ein wenig schwermütig. Die zwei Zwischenspiele, die den zweiten Satz
umgeben, sind den Musiques d’ameublement von Satie nah. Die Gesamtpartitur
dient auch als Einzelstimme für jeden Spieler.
M.668 :
Quintett für Klarinette und Streicher (2008)
[12']
für Klarinette, 2 Geigen, Bratsche und Cello
37 (+2) Seiten
M.668a: Stimmen: 10 (+1) Seiten – 10 (+1) Seiten – 12
(+1) Seiten – 11 (+1) Seiten – 11 (+1) Seiten
Auftrag des Davos Festivals, uraufgeführt 2008 durch
Shirley Brill, Klarinette, und dem Terpsycordes Quartett.
Dieses Werk ist auf mehrere kurze Zellen gebaut, die im Laufe des ganzen Werkes
entwickelt, gemischt und verwandelt werden. Das kontrapunktische Stück spielt
mit den Stimmlagen (auch in den Extremen) und mit den Entgegensetzungen zwischen
durchscheinende Stellen, nostalgische Melodien, und mehr gestossene und heftige
Momente. Das Ganze bewirkt allmählich eine Vermischung der Themen, der
melodischen Linien und der Rhythmen.
In Vorbereitung :
Trio für drei Bassetthörner
Jeder Auftrag willkommen!