LAURENT METTRAUX

 

Route Principale 160, CH-1791 Courtaman (Schweiz)

Tél. + fax : (+41) 26/684.18.65, E-mail : laurent.mettraux(at)bluewin.ch

  

 

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WERKE FUER / MIT FAGOTT

(Katalog vom 1.8.2010)

 

 

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Kammermusik

 

 

 

M.612 : Bläserquintett (2000)  [16’]

Für Flöte (auch kleine Flöte und Altflöte), Oboe, Klarinette (B), Horn und Fagott.

31 (+2) Seiten

M.612a : Stimmen : 31 (+2) Seiten – 31 (+2) Seiten – 30 (+2) Seiten – 29 (+2) Seiten – 26 (+2) Seiten

 

Vorstellung, Notenbeispiel und Audioaufnahme

 

Jedes Instrument ist bewertet, dank einer grossen Vielfältigkeit an Farben. Abwechselnd energisch, melancholisch, rätselhaft, armselig oder betrachtungsvoll. Als Auftrag des Eole Quintetts wurde dieses Werk im September 2001 im “Espace Jean-Tinguely-Niki de Saint-Phalle” von Fribourg uraufgeführt.

 

 

 

M.620 : Septett (2001)  [18']

für Flöte, Klarinette, Horn, Fagott, Geige, Cello und Klavier

41(+3) Seiten

M.620a : Stimmen : 25 (+2) Seiten – 25 (+2) Seiten – 25 (+2) Seiten – 27 (+2) Seiten – 26 (+2) Seiten – 27 (+2) Seiten

 

Vorstellung, Noten- und Klangbeispiele

 

Dieses Septett wurde speziell für die Formation des Ensemble Mittelland geschrieben. Fünf attacca-Sätze, die abwechselnd unheimlich, tragisch, geheimnisvoll und melancholisch wirken.

 

 

 

M.637 und 638 : Appel I und Appel II (2004)  [1']

für Fagott oder jeglichen Blasinstrument

4 (+2) Seiten

 

Appel bedeutet Ruf. Diese zwei Appels sind im Rahmen des ORB_IT Projektes der World New Music Days 2004 komponiert worden. Es sind zwei kurze Stücke, die Miniaturfanfaren ähneln; sie sind geschrieben worden, um von jeden Blasinstrument (Holz oder Blech) spielbar zu sein.

 

 

 

M.642 : Suite für Bläserquintett (2005-6)  [18']

für Flöte (auch kleine Flöte und Altflöte in G), Oboe (auch Englisch Horn), Klarinette in B (auch kleine Klarinette in Es, Bassklarinette in B und Klarinette in A ad libitum), Fagott (auch Kontrafagott) und Horn

36 (+5) Seiten

 

Diese Suite, dem Bühnenwerk « Les Serrures à Secret » entnommen, besteht aus vier Sätze und zwei kurze Zwischenspiele. Der erste Satz ist geheimnisvoll und fast hypnotisch, der zweite ironisch und bissig, grotesk und spöttisch, der dritte zuerst ernst und feierlich, dann allmählich mehr beruhigt, und der vierte, zuerst auf obsessive Rhythmen tanzend, endet ein wenig schwermütig. Die zwei Zwischenspiele, die den zweiten Satz umgeben, sind den Musiques d’ameublement von Satie nah. Die Gesamtpartitur dient auch als Einzelstimme für jeden Spieler.

 

 

 

M.654 : Le Tombeau de Ravel (2006)  [6']

für Tenorsaxophon, Fagott, Geige, Cello, Klavier, Gitarre und Schlagzeug

14 (+5) Seiten

M.654a : Stimmen : 2 (+2) Seiten – 2 (+2) Seiten – 3 (+2) Seiten – 3 (+2) Seiten – 2 (+3) Seiten

 

Vorstellung, Noten- und Klangbeispiele

 

Dieses Werk ist im Rahmen eines Projektes der Compagnie CH.AU geschrieben worden. Für dieses Projekt haben sechs Komponisten jeder einen Satz geschrieben, der einem Teil des Tombeau de Couperin von Ravel entspricht. Dieses Werk ist vom Menuett des Tombeau de Couperin inspiriert, und hat hauptsächlich einen elegischen, zärtlichen und nostalgischen Charakter. Dieses Stück ist auch für Kammerorchester orchestriert worden.

 

 

In Vorbereitung :    

 

Werk für Solofagott

 

 

Jeder Auftrag willkommen!